Vorwort

Liebe Fahrtteilnehmer!


Endlich steht mal wieder ein Jubiläum an! Denn voller Stolz und Freude können wir Euch zu unserer sage und schreibe 30. Maitour, die uns dieses Jahr nach Ober-Klingen führen wird, begrüßen und recht herzlich willkommen heißen.
30 Maitouren - das ist schon eine stattliche Anzahl, allerdings gemessenen an der 60. Fahrt unserer großen Vorbilder vom Freudigen Herzen, die sich wenige Tage nach unserer Maitour zum leider letzten Mal auf ihr Himmelfahrtskommando begeben, dann doch nicht so viel.
Wie bereits in vorangegangenen Maitourheften dargelegt, war das Freudige Herz mit seinen Vatertagsausflügen und seiner traditionellen Fahrtenbroschüre gerade in unseren Anfangszeiten immer eine große Inspiration für uns. Insbesondere unsere intensives Auseinandersetzen mit der Reiseleitungsikone Hans E. beflügelte uns zu mehr als ansprechenden literarisch-satirischen Textbeiträgen in unseren Schriften. Hans, der Ende der siebziger Jahre im Rahmen eines hessisch-bayrischen Studentenaustauschprogrammes, nur mit einem Schafsfell bekleidet, aus der Oberpfalz in unsere Gefilde kam - quasi von der Weide aus Weiden - hatte sich damals überraschend schnell in der für ihn ungewohnten hochzivilisierten Umgebung sozialisiert und wurde nicht nur im MGV, sondern auch bei der DJK ein überaus wertvolles und geschätztes Vereinsmitglied. Da unser Stammtisch ja bekanntlich von Mitgliedern dieser beiden Münsterer Traditionsvereine gegründet wurde, waren Berührungspunkte zu Hans auf ganzer Linie vorhanden. So lässt sich unsere besondere freundschaftlich-bewundernde, aber auch spaßig-neckende Beziehung zu ihm erklären.
Aber wir wollen hier eigentlich weniger über gelungene Integrationspolitik berichten, sondern über die bereits angesprochenen Fahrtenjubiläen.
Wenn man sich die imposante Anzahl von 60 Fahrten mal so zu Gemüte führt, taucht unweigerlich die Frage auf, ob auch wir, die Faßbierfreunde 1987 Münster, es schaffen werden, eine 60. Maitour durchzuführen. Eine solche würde im Jahre 2046 stattfinden und die Ältesten unter uns wären dann 77 Jahre alt.
Was wären dann unsere Fahrtenziele? Würden diese dann eher in den unmittelbaren Nachbarorten unserer Heimatgemeinde zu finden sein? Und mit welchen Transportmitteln würden wir uns auf den Weg machen? Wären wir dann noch in der Lage, mit dem Fahrrad auf Tour zu gehen? Evtl. dann in der E-Bike-Variante? Oder würden wir uns zu Fuß, einen mit Bierfass bestückten Rollator vor uns herschiebend, auf den dann vielleicht etwas beschwerlicheren Weg machen?
Fragen über Fragen, deren Beantwortung jetzt noch nicht möglich ist. Es ist wie so oft: “Only time will tell” - die Zeit wird es zeigen!
Also widmen wir uns deshalb wieder der Gegenwart bzw. der jüngeren Vergangenheit, denn auch dieses Jahr wollen wir dieses Vorwort dazu nutzen, Rückschau auf die stammtischrelevanten Geschehnisse seit unserer letzten Maitour zu halten. Diese war trotz spätwinterlichen Witterungsverhältnissen wieder ein großer Erfolg - nachzulesen ist dies im entsprechenden Bericht weiter hinten in diesem Schriftstück.
Nicht nur aufgrund der alljährlichen DJK-Gaststätten-Schließung in den Sommerferien verlegten wir unsere Stammtische wieder in die traditionellen Alternativlokalitäten “Buchscheer”, “Mörsmühle” oder “Pajaro Negro”, denn der Sommer war so prächtig dass, wir des Öfteren mal nach draußen strebten, um in freier Natur das eine oder andere Bierchen zu genießen. So waren wir außerdem beim SV-Sommergarten zu Gast, trafen uns bei Michael B. zu einem ausgesprochen fleischlastigen Grillabend und belebten bei Stefan R. im Rahmen eines weiteren Grillier-Events die uralte FBF-Tradition der “Papitopa”1).
Einen ganz besonderen Stammtisch hatten wir unserem engagierten und vor Ideenreichtum strotzenden Mitbruder Heiko H. zu verdanken, welcher uns zwecks Nachfeiern seines Geburtstages an einem herrlichen Sommerabend zu sich nach Hause einlud und unseren Aufenthalt mit diversen Spielen, wie Torwandschießen und Wikinger-Schach, kurzweilig gestaltete.
Dass Heiko immer noch der Alte ist, dem der Schalk gehörig im Nacken sitzt, bewies er, indem er als begeisterter Artillerist, assistiert von zwei Hilfskanonieren, unter Benutzung seiner Riesenschleuder (bitte jetzt nicht falsch verstehen) die Nachbargrundstücke der nicht unbedingt näheren Umgebung mit Wasserbomben attackierte. Racer wiederum war von dem gigantischen Sommerwetter derart euphorisiert, dass er Heikos Weinbeständen schwere Verluste zufügte - ganz getreu dem Motto “Stachelschwein trinkt Stachel-Wein”, unrasiert, wie er mal wieder war.
Als der Sommer sich seinem Ende zuneigte, aber noch genug wärmende Sonnenstrahlen in petto hatte, konnten elf Kameraden einen gelungenen Stammtischausflug in unsere Bundeshauptstadt Berlin genießen. Auch hierzu gibt es an anderer Stelle in diesem Heft Ausführlicheres zu lesen.
Die obligatorischen Veranstaltungen des Jahresendes konnten ebenfalls alle zufriedenstellend über die Bühne gebracht werden. Das Sankt-Martins-Laternchen-Trinken wurde wegen wechselndem Teilnehmerfeld und reichlich vorhandener Persico-Bestände gleich an zwei aufeinanderfolgenden Montagen durchgeführt - Gerüchten, wonach künftig an sämtlichen November-Montagen jenen XXL-Apfel-Kirsch-Cocktails gefrönt werden soll, wird von Seiten des Vorstandes jedoch entschieden widersprochen.


Die Boni-Brothers beim Sankt-Martins-Laternchen-Trinken


Der Weihnachtsstammtisch am 23. Dezember war von einer ganz besonders intimen Atmosphäre geprägt, wobei das jetzt nicht heißen soll, dass wir uns alle ganz eng aneinander kuschelten, weil mal wieder die Heizung ihren Dienst nicht zufriedenstellend verrichtete. Nein, Grund dieser Intimität war, dass die DJK-Gaststätte bereits am Tage zuvor - schon im Hinblick auf die in diesem Jahr recht frühe Fastnachtskampagne - ihre Pforten geschlossen hatte und wir als absolute V.I.P.-Gäste gemeinsam mit unseren Premium-Gönnern Dominik R. und Peter W. nur für unsereiner die Wirtschaft bewirtschafteten und bevölkerten - und das in großer Zahl, nämlich zu elft. So mussten wir uns im Gegensatz zu sonst gar nicht verstellen und konnten so sein, wie wir wirklich sind.
Zu vorgerückter Stunden ließen wir unseren Musik-Clown Dietmar G. sich zunächst mit originellen weihnachtlichen Weisen (“Heidschi Bumbeidschi Bum Bum”, “De Riesling werd knapp”) und einem Nostalgieritt zurück in die Zeiten Neuer Deutscher Welle austoben, um dann seitens des Vorstandes die Musikauswahl in satzungskonforme, rockige Richtung zu lenken. Unser Musikpapst Stefan R. hatte es aber so lange nicht ausgehalten und war noch vor dem Richtungswechsel völlig paralysiert und voller Mordgelüste von dannen gezogen. Das Ganze ging dann noch bis halb drei Uhr in der Frühe und die Anwesenden konnten in jeglicher Hinsicht bedient nach Hause gehen.
Falls irgendein Vereinsverantwortlicher der DJK diese Zeilen liest - wovon wir mal schwer ausgehen - wollen wir auf diesem Wege anregen, auch in diesem Jahr die DJK-Gaststätte am 23.12. geschlossen zu lassen.
Als dann das dreitägige Weihnachts-Gedöns am 27. Dezember vorbei war, konnten wir es kaum erwarten, uns wiederzusehen, denn an diesem Tag stand unsere obligatorische Wanderung zwischen den Jahren an. Erstmals trafen wir uns hierzu bei Stefan R., der gerade so von seiner vorweihnachtlichen Traumatisierung genesen war und den zahlreich erschienenen Wanderbrüdern (mit 11 Teilnehmern konnten wir einen neuer Stammtischrekord verzeichnen) ein paar wohlschmeckende Appetithäppchen zubereitet hatte. Mit einem Williams-Birnen-Brand hatte Racer sogar einen mehrheitsfähigen Schnaps am Start! Vorbei sind nun offenbar die quälenden Zeiten nepalesischen Whiskies und sonstiger Gebräue, welche er von seinen unzähligen Interkontinenlaltrips ins Inland zu schmuggeln pflegte.

Nach diesem gelungenen Auftakt begaben wir uns auf den Weg, welcher uns mit überwiegend hochwertigen Destillaten versüßt wurde. Der Abschluss fand dann in gewohnter Weise wieder in Schneiders Keller in der Mainzer Straße bei Pizza und rockigen Weisen statt.



Racer erleidet einen Hexenschuss bei der Wanderung zwischen den Jahren


Zu Beginn des neuen Jahres waren wir wegen besagter DJK-Fastnachts-Vereinsgaststätten-Schließung wieder gezwungen, in Alternativlokale auszuweichen. So trafen wir uns dieses Mal im Bistro Kulturterrasse, im Alt-Münster sowie auch wieder einmal in der Sauna “Tropisol” in Groß-Zimmern.
Zwischendurch - auch das sollte hier einmal erwähnt werden – waren wir zum wiederholten Male mit einem unermüdlichen Team bei einer der DJK-Fastnachtssitzungen diensthabend im Einsatz. Wenngleich hiervon seither noch nicht in dieser Postille berichtet wurde, sei erwähnt, dass wir diese Dienste schon seit unzähligen Jahren verrichten und hierbei das unverzichtbare Rückgrat des Sitzungscaterings der DJK bilden, mit welchem der Erfolg der ganzen Veranstaltung steht und fällt. Hart traf uns in dieser Session jedoch der Umstand, dass unser Vorzeige-Barkeeper Rainer R. ausfiel und nicht gemeinsam mit seiner Theken-Crew hinter selbiger hin und her wirbeln konnte.
Das verbleibende Quartett nahm diese Herausforderung klaglos an und leistete in den vielen Stunden an der “Front” schier Unmenschliches und ließ den Erdbeerschleimfluss und das Feuerballbombardement nicht zum Versiegen bzw. Erliegen kommen. Die ganze Sache war so schweißtreibend, dass zu keiner Zeit mal eine Chance auf eine kurze Pause oder einfach nur für ein Wort des Scherzes gegeben war.
Nun ja - wir wollen ja nicht klagen, aber vielleicht wäre es in der nächsten Kampagne angebracht, 2-3 weitere Stammtischkameraden dienstzuverpflichten, um solchen Engpässen wirkungsvoll begegnen zu können.
Eigentlich am 7. März stand dann unsere diesjährige Generalversammlung an, welche dann aufgrund einer Sitzung des DJK-Bauausschusses im Vorstandszimmer der DJK-Halle auf den 21. März verschoben werden musste.
Während wir dies noch ohne Murren so hin nahmen, waren wir am Abend des Ersatztermins dann doch etwas ungehalten, als wir erfuhren, dass die vorgenannte Räumlichkeit wegen einer erneuten Bauausschusssitzung wieder belegt sei.
Ja was denken die denn eigentlich, wer wir sind? Was glauben die denn, wer mit seinen regelmäßigen Stammtischen die Halle finanziert hat? Ohne den durch uns generierten Umsatz wäre der geplante Umbau überhaupt nicht zu bezahlen! Und überhaupt: Warum werden wir als Haupt-Gaststättennutzer denn überhaupt nicht nach unseren Vorstellungen und Wünschen hinsichtlich der Umgestaltung gefragt? Wir hätten da schon einige Ideen! Es wäre zum Beispiel wünschenswert, an unserem Stammtisch eine Sitzbank- und Stuhlheizung zu installieren, damit man in der kalten Jahreszeit, wenn die Heizungsanlage mal wieder gedrosselt ist und in der Gaststätte das Flair einer Eisbar herrscht, wenigstens unten herum etwas Wärme verspüren könnte.
Ebenfalls von großem Nutzen wäre der Einbau eines abschließbaren Gitterschrankes hinter unserem Stammtisch, in welchem wir unsere beim Sankt-Martins-Laternchen-Trinken benötigten Maßkrüge diebstahlsicher und ganzjährig verwahren könnten. Den Bauverantwortlichen empfehlen wir hier, vorab einen Ortstermin in einem Lokal in München am “Platzl”, dessen Namen uns nicht bekannt ist, durchzuführen, um dort eine ähnliche Installation in Augenschein zu nehmen. Mal sehen, ob unsere Ideen noch Eingang in die Planung finden.
Da das Vorstandszimmer also besetzt war, mussten wir die Gaststätte selbst als Versammlungsort nutzen, was uns nicht davon abhielt, bedeutende Entscheidungen zu treffen. Hiermit meinen wir weniger die Besetzung der Vorstandspositionen, da wir uns hier - was die seitherige Dauer der Ämterbesetzung angeht - quasi in kubanischen Dimensionen bewegen. Zum einen wurden nämlich der Termin und das Ziel unserer diesjährigen Mehrtagesfahrt festgezurrt, welche uns am letzten Septemberwochenende ins nicht in allzu großer Ferne liegende Heidelberg führen soll.
Aufgrund der historisch bisher kürzesten Anreise zum Zielort werden Spötter vielleicht fragen, ob wir dann im nächsten Jahr nach Darmstadt, Frankfurt oder Offenbach “reisen” werden. Dem möchten wir entgegen halten, dass es sich bei diesem beschaulichen Neckarstädtchen nicht zuletzt aufgrund dessen reizvoller landschaftlichen Lage um einen vorzüglichen Ort des Verweilens handelt, der auch Nachzüglern, die durch andere Termine etwas eingeengt sind, eine schnelle Nachreise erleichtert. Vielleicht kann auch dort einer der noch wenigen Junggesellen aus unserer Mitte “sein Herz verlieren” - getreu einem alten Film- und Umsicht aus den 50er-Jahren.
Ebenfalls sein Herz verloren hat unser Freund Michael B., wenn auch schon vor zehn Jahren. Doch erst jetzt geschieht das, was die meisten nicht mehr für möglich gehalten haben: Er heiratet! Am Abend unserer Wanderung zwischen den Jahren ließ er die Bombe platzen und verursachte damit große Begeisterung in Schneiders Kellergewölben - jedoch weniger wegen der Hochzeit selbst, als vielmehr aufgrund der Tatsache, dass wir aufgrund dessen nach zwölf langen Jahren endlich mal wieder eine Junggesellenabschiedstour in das beschauliche, im Mombacher Hinterland gelegene Rheinörtchen Düsseldorf unternehmen können. Und genau das haben wir an unserer Generalversammlung dann auch beschlossen! Stattfinden soll die ganze Chose am 18.06. - genau zwei Wochen vor dem Hochzeitstermin. Ein Novum wird sein, dass wir dieses Mal nicht direkt am Morgen wieder nach Hause fahren werden, sondern eine - wenn auch kurze - Übernachtung im Hotel in Anspruch nehmen - wir werden halt auch älter und so eine Feiernacht quasi ohne Netz und doppelten Boden will sich dann doch keiner geben.
So, liebe Freunde!
Kommen wir nun zum Thema dieses Heftes - unserer diesjährigen Maitour! Eigentlich wollten wir Euch nun über das Maitourziel “Schmelzmühle” in Ober-Klingen berichten, aber die Betreiber jener Lokalität haben sich angesichts unseres Reservierungsgesuches etwas seltsam angestellt, sodass wir unsere Absicht, dorthin zu fahren, wieder verwarfen.
Dumm nur, dass der Autor dieser Zeilen - ungeduldig wie er nun mal ist - direkt nach Zielfestlegung, aber halt vor besagter Reservierungsanfrage, den entsprechenden Text zur Maitourziel-Beschreibung in diesem Vorwort schon fix und fertig geschrieben hatte. Es war halt Ostermontag, die versteckten Eier waren alle schon gefunden und es regnete den ganzen Tag - was soll man da sonst anderes machen, als sich literarisch zu betätigen? Jedenfalls war das alles für die Katz!
Nun kann NICHT darüber berichtet werden, dass Ja, davon werdet ihr nun leider nichts erfahren. Das ist wirklich sehr, sehr schade für euch!
Da wir glücklicherweise über einen größeren Pool an möglichen Maitourzielen verfügen, war es ein Leichtes für uns, eine Alternative zu finden. Wobei….ganz so einfach war’s dann doch nicht, weil auch das zweite präferierte Ziel - eine Lokalität in Heubach - wegen unbefristetem Betriebsurlaub nicht angesteuert werden kann. Aber bekanntlich sind aller guten Dinge ja drei und wir fanden im benachbarten bayrischen Ausland ein Ziel, welches so manchem Münsterer Freund rustikal-deftiger Kost ein Begriff sein dürfte: Der „Bachgauer Hof“ in Wenigumstadt – umgangssprachlich auch „Forschler“ genannt.
Diejenigen, die seither noch keine Bekanntschaft mit diesem Gastronomiebetrieb gemacht haben, können sich auf der Website
http://www.bachgauer-hof.de
mit diesem vertraut machen. Es sei allerdings schon mal darauf hingewiesen, dass der „Forschler“ für seine Schweinshaxen bekannt ist - na wenn das mal keine Ansage ist! Kennern der Geographie des Zielgebietes dürfte bekannt sein, dass der Weg dorthin etwas hügeliger sein wird als sonst, was aber in der Regel auch mit landschaftlichen Reizen verbunden ist.
Hoffen wir also auf endlich mal wieder sonniges Wetter und angenehmere Temperaturen, damit wir die ansprechende Optik der Zielgegend auch in vollem Umfang genießen können.
Treffen werden wir uns wie gewohnt wieder um 10 Uhr am Morgen des Maifeiertages bei Rainer R. in der Borkumer Straße. Dort werden wir wieder den Bieranstich vornehmen und ein erstes Mal anstoßen, bevor wir nach einem evtl. ersten Frühstück (Spenden werden gerne gesehen!) dann zu einer hoffentlich schönen und erlebnisreichen Maitour aufbrechen.
Um den Kreis im Hinblick auf die eingangs gemachten Ausführungen zu schließen - ja, das ist schon ein paar Seiten her – möchten wir noch erwähnen, dass wir vier Tage nach unserer Maitour mit einer größeren Delegation, bestehend aus Mitgliedern der stammtischinternen MGV-Fraktion, an der finalen Vatertagsfahrt des Freudigen Herzens teilnehmen werden, um somit nochmal unsere Verbundenheit zu demonstrieren.
Schluss, aus, fertig!
Wir sehen uns am 1. Mai!

Eure Reiseleitung
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1) Papitopa:
Abkürzung für “Papiertonnenparty”. Zusammenkunft der Faßbierfreunde auf dem Balkon des Elternhauses von Stefan R. Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Die Bezeichnung wurde von der Nutzung einer blauen Altpapiertonne als Kühlbehältnis abgeleitet.
Mit Hilfe von Stangeneis und Wasser wurden die massenhaften Bierbestände in einen wohltemperierten Zustand versetzt.


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