Nostalgie

Vor 10 Jahren:

...schrieb man das Jahr 1993 - das sollte als Überschrift eigentlich reichen!

 

Als wir vor vier Jahren diese Rubrik in unser Maitourheftchen aufnahmen, hatten wir angesichts der vielfältigen Stammtischaktivitäten die zehn Jahre vorher stattgefunden hatten, erwähnenswerte Ereignisse und Anekdoten in Hülle und Fülle. Auch in den darauf folgenden drei Jahren konnte man sich beileibe nicht über einen Mangel an Themen beklagen, sondern füllte diese Broschüre jeweils mit mindestens fünfseitigen Retrospektiven. Bei der diesmaligen Durchsicht der Stammtisch-Chronik des Jahres 1993 musste man jedoch feststellen, dass darin nicht mehr eine so große Anzahl besonderer Geschehnisse wie noch in den Vorjahren auszumachen war. Den Schluss, den wir hieraus ziehen können, ist, dass die Jahre 1989-1992 als die „Sturm-und-Drang-Zeit“ unserer Gemeinschaft bezeichnet werden können, während jener die allerwenigsten unter uns irgendwelchen familiären, beruflichen oder vereinsbedingten Verpflichtungen nachkommen mussten. Die meisten Kameraden hatten noch keine feste Beziehung und befanden sich noch in Ausbildung oder im Studium. Folglich konnte man sich in der reichlich vorhandenen Freizeit relativ ungestört der Planung und Durchführung irgendwelcher Stammtischveranstaltungen widmen. Offenbar läutete dann jenes Jahr 1993 eine gewisse Wende ein: Der Großteil des Stammtisches bestand nun aus Mitzwanzigern, Weibsvolk begann verstärkt, sich einzelner Stammtischbrüder zu bemächtigen und Vereine, in denen Faßbierfreunde Mitglieder waren, streckten nun verstärkt ihre Fühler nach diesen aus, um sie mit verantwortungsvollen Aufgaben zu betrauen.

Es soll hier jedoch nicht der Eindruck erweckt werden, dass sich der Stammtisch kurz vor einer schweren Krise befand, denn dem war nicht so! Zurückblickend kann man eher konstatieren, dass ein Schrumpfen der Stammtischaktivitäten auf ein gesundes Maß stattgefunden hat und die Geschehnisse, von denen nun an dieser Stelle berichtet werden kann, bis heute unvergessen geblieben sind. Zunächst war da im Januar die Generalversammlung, anlässlich derer wir unsere erste große Satzungsreform verabschiedeten. Neben verschiedenen Änderungen im Bereich des Strafenkataloges wurde auch das Verbot des Konsumierens alkoholfreien Bieres während des Stammtisches aus der Satzung gestrichen - ein Vorgang, der in der darauf folgenden Maitourbroschüre vom Fassbierverfassungsrechtler Heinrich D. Urstig scharf kritisiert wurde und mit dem so manche Mitglieder im Nachhinein auch nicht mehr so recht glücklich waren. Der Gedanke an den einen oder anderen Clausthaler-trinkenden Faßbierfreund am montaglichen Stammtisch löste bei einigen etwas Unbehagen aus - zu Unrecht, wie sich in der Folgezeit herausstellen sollte, denn niemand aus der Mitte unserer Gemeinschaft fühlte sich dazu bemüßigt, seine Mitbrüder mit massivem Genuss entalkoholisierten Gerstensaftes zu konfrontieren. Überhaupt haben wir uns als Stammtisch lediglich beim Biersortenraten an das Thema „alkoholfreies Bier“ herangewagt, um die geschmacksmäßige Unterlegenheit jenes üblen Kastrationsgebräus zu belegen.

Um unsere Glaubwürdigkeit als erfahrene Bierkenner nicht zu untergraben,hüllen wir über das damalige niederschmetternde Endergebnis jedoch lieber den Mantel des Schweigens!

Nächstes Thema: Karneval! Nachdem wir im Anschluss an die DJK-Sitzungen in gewohnter Manier wieder den Elferrat anlässlich der Seniorenfastnacht gestellt hatten und Michael B. erstmals als Sitzungspräsident brillieren konnte, fand am Fastnachtssamstag dann unser traditioneller Kappenabend auf sumpfigem Gelände in der Mainzer Straße statt. Wie gewohnt brannten unsere Akteure auf der nicht besonders großen Bühne im „Schneiderkeller“ ein wahres karnevalistisches Feuerwerk ab. Der Protokoller Alex S. nahm mal wieder das Geschehen der vergangenen zwölf Monate unter die närrische Lupe, Michael B. berichtete über ein bei den meisten Menschen vorhandenes Körperteil, nämlich den Hals, während Alexander S. die verantwortungsvollen Aufgaben eines Büttenschiebers ins rechte Licht rückte. Heiko H. sinnierte - übrigens sechs Jahre zu früh – über die Freuden eines Vaters mit seinem Nachwuchs. Natürlich wartete auch wieder die südhessische „Tünnes-und-Schäl-Variante“, bestehend aus Stefan R. und Michael B. mit einem gekonnt dargebotenen Penner-Zwiegespräch auf. Absoluter Höhepunkt des Abends waren mal wieder unsere tanzenden Brüder, die „ein schrecklich nettes Männerballett“ präsentierten, was an optischer Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten war. Der Finalauftritt der Faßbierlerchen beschloss dann einen rundum gelungenen Kappenabend.

Einen Monat später, im März 1993, trug sich dann eine Geschichte zu, die auf den ersten Blick eigentlich nichts mit unserem Stammtischgeschehen zu tun hat. Anlässlich der damaligen Generalversammlung der DJK Münster tobte eine Debatte, in deren Verlaufe u.a. die hohen Energiekosten in der vereinseigenen Halle thematisiert wurden. Das damalige Vorstandsmitglied Birnbaum (Name geändert) konfrontierte die Versammlung mit der gewagten Behauptung, dass einige Vereinsmitglieder samstags zum Zwecke der Reduzierung des Wasserverbrauches im eigenen Heim die DJK-Halle aufsuchen würden, um sich in den dortigen Nasszellen der wochenendlichen Ganzkörperreinigung zu unterziehen - genauer gesagt: Sie würden dort baden! Nun ja, im besagten Bereich der DJK-Halle sind auch heute noch - zehn Jahre nach diesem Vorfall - keine Badewannen vorhanden, was uns tischtennisspielende Faßbierfreunde glaubhaft versichern konnten. Die klageführende Person hatte sich wohl etwas in der Wahl ihrer Worte vertan und hätte wohl eher das Verb „duschen“ verwenden sollen, denn diese Tätigkeit ist vor Ort zweifelsohne durchführbar. Ob dieser schwere Vorwurf auch wirklich den Tatsachen entsprach, sei einmal dahingestellt - einige Spaßvögel aus unserer Stammtischmitte animierte diese Geschichte jedoch zum Handeln! Man schnappte sich diverse Gummiprodukte, genauer gesagt ein Kinderplanschbecken sowie Ganzkopfmasken unbedeutender Politiker, und begab sich Sonntag abends in die Duschräume der DJK-Halle. Dort inszenierte man einen imaginären Badetag, was natürlich fotographisch festgehalten wurde. Im Anschluss daran verfasste man noch einen fiktiven Zeitungsbericht, in welchem dargelegt wird, dass eine Detektei mit der Observierung der betreffenden Nasszellen beauftragt wurde und in Folge dessen auch tatsächlich die Übeltäter ihres frevelhaften Handelns überführen konnte.

Man fügte diesem Bericht dann noch die entsprechenden Fotographien hinzu und hängte diesen am Montagabend - kurz vor Beginn unseres Stammtisches - an das schwarze Brett im Foyer der DJK-Halle. Die Tür zum Gaststättenraum ließen wir natürlich offen stehen, um Anteil an den Reaktionen der Leser zu nehmen. Nun gut, das Gelächter, das in die Holzkiste hineinschallte, war riesengroß - besonders jenes der damals wie heute 27jährigen Tante eines Stammtischmitgliedes aus der Mainzer Straße. Alles in allem hat uns - und natürlich auch anderen - diese ganze Aktion damals jede Menge Spaß bereitet und animierte uns zu weiteren Fotoaktionen, die in den Maitourheftchen der folgenden Jahre 1994 bis 1997 präsentiert wurden.

Wiederum einen Monat später stand dann unsere damals 7. Maitour nach Groß-Umstadt an. Sage und schreibe 17 Kameraden fanden sich frohgelaunt bei Michael F. in der Frankfurter Straße ein, doch verfinsterten sich deren Mienen mit dem Himmel um die Wette, bis dann ein zünftiger Platzregen auf sie niederprasselte. Nach kurzer Beratung beschloss die Reiseleitung, den Nachmittag lieber vor Ort im überdachten Hofbereich der Metzgerei Frühwein zu verbringen und die eigentliche Maitour an einem späteren Termin nachzuholen - ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte, denn Augenzeugen, die an unserem auserwählten Ziele nahe des Gruberhofes in Groß-Umstadt verweilten, berichteten, dass dort den ganzen Tag nicht ein einziger Regentropfen vom Himmel gefallen ist. Nun ja, Schwamm drüber! Wir verlebten bei Michel im Hof dennoch ein paar vergnügte Stunden bei Fassbier, gegrillten Schaltafeln und wahrhaften Eisbergen, die unser Schlemmermäulchen Claus M. aus dem nahen Eis-Cafe herantransportierte.

Zwei Wochen später holten wir die Maitour dann nach - übrigens zum dritten mal in Folge, was uns damals einen gewissen Ruf bescherte. Ich weiß nicht so recht, wie ich es mit einem Wort ausdrücken könnte - sagen wir einfach mal „Schlechtwetterheraufbeschwörer“ oder „Regengaranten“, getreu der Abwandlung eines Bibelzitates: „Wenn zwei oder drei sich im Namen des Fassbieres versammeln, dann wird Wasser vom Himmel fallen!“

Diese kurze Phase ausgesprochener Glücklosigkeit mit unserem Maitourwetter ist allerdings schon lange vorbei, denn in den nachfolgenden zehn Jahren konnten wir jedes Mal unsere Tour auch am 1. Mai durchführen.

Auch im Jahr 1993 nahmen wir wieder am Ortsvereinskegelturnier der DJK Münster teil. Die herausragende Leistung unseres Teams wollen wir hier jedoch nicht allzu sehr eigenlobend verkünden - man ist ja doch eher bescheiden. Wir möchten nur ganz kurz erwähnen, dass unsere kegelnden Kameraden in einem mit 31 Mannschaften besetzten Teilnehmerfeld souverän den Rang vor den letzten drei Plätzen einnahmen - sie wurden 28.!

Anfang Juni feierten Bernd K., Andreas P., Rainer R. und Michael B. mit und bei Alexander S. gemeinsam ihre Wiegenfeste. Garage, Hof und Keller der Schneiderschen Liegenschaft dienten als Kulisse eines vergnügten und bierseligen Wochenendes - und das nicht zum letzten Mal, denn in den folgenden Jahren wurden des öfteren ganze Partywochenenden am gleichen Ort zelebriert. Die eigentliche Feier fand bei herrlichem Sommerwetter am Samstagabend statt. Man feierte quasi in den 19. Geburtstag von Alexander hinein - und zwar ganz tief hinein, denn der Nachhauseweg der letzten Partygäste musste nicht mehr von der örtlichen Straßenbeleuchtung erhellt werden, weil dieser Job von der lieben Sonne übernommen wurde. Nach wenigen Stunden Nacht- bzw. Morgenruhe entstiegen die Organisatoren und einige Stammtischbrüder ihren Betten, um die Aufräumarbeiten zu erledigen. Nach deren Erledigung ging man erneut zum gemütlichen Teil über, erfreute sich an dem wunderschönen Wetter und dezimierte noch ein wenig die restlichen Bierbestände. Ob wir uns allerdings schon damals wüste Wasserbombenschlachten lieferten oder erst bei der ersten Party-Wiederholung im Jahre 1996 entzieht sich meinem momentanen Erinnerungsvermögen

Bereits am folgenden Wochenende stand dann das nächste Highlight an - unsere Paddeltour auf der Lahn. Mit einem extra angemieteten Kleinbus sowie einem Transportfahrzeug der Firma Alban Schledt starteten wir unsere Fahrt nach Braunfels. Bereits auf der Hinfahrt schwappte die Begeisterung derart über, dass die Busbesatzung unter unentwegtem Singen durch das Fahrzeug polonäsierte (Anmerkung: Der Fahrer natürlich nicht!). Auf einem Zeltplatz bei Braunfels bauten wir dann unser Mehrfamilienzelt auf und brachten Tische, Bänke, Grill und Kühlpapiertonne in Stellung. Da die Paddeltour erst am nächsten Tage angesetzt war, verbrachten wir den weiteren Nachmittag und den Abend in wechselnder Reihenfolge mit Grillen, Essen, Biertrinken, Singen, Scherzen, Lachen, Schunkeln und Fußballspielen. Als wir um ca. 2.00 Uhr hieran den Spaß verloren hatten, schlüpften wir in unsere Schlafsäcke und genossen mit den anderen Zeltplatzbewohnern die nun eingetretene Ruhe der Nacht.

Am nächsten Morgen ging es dann zur nahegelegenen Lahn, wo für uns Doppelsitzerkanus in ausreichender Menge bereitstanden. Wir ließen diese zu Wasser und bewegten uns zunächst relativ planlos im Zick-Zack-Kurs über die an der dieser Stelle noch recht schmale Lahn. Umweltfreunde hätte bei unserem Anblick wohl das blanke Entsetzen gepackt, rauschten wir doch das eine oder andere Mal durch nachher völlig traumatisierte Entenfamilien bzw. mit Vollgas in die Uferflora - allerdings nicht mit Absicht, sondern eher aufgrund unser Unbeholfenheit. Im Verlaufe der Fahrt verbesserten wir unsere nautischen Fertigkeiten jedoch erheblich, so dass wir sogar den einen oder anderen Landgang unternahmen. Beim ersten Versuch konnte sich unser Freund Dietmar allerdings nicht entscheiden, ob er das Boot verlassen sollte oder nicht. Deshalb stand er mit dem einen Bein an Land, während das andere noch im Boot war. Fatal war in diesem Zusammenhang jedoch, dass sich der Abstand zwischen Ufer und eben jenem Boot erheblich vergrößerte, was Dietmar zu einem Extremspagat zwang - jedoch ohne in die Fluten zu stürzen! Den zweiten Landgang unternahmen wir, als wir an den Gestaden des weltberühmten Selters angekommen waren - jener Ort, der die gesamte Republik mit Mineralwasser versorgt. Wir waren der festen Auffassung, dass es dort Dutzende von Gaststätten geben müsse, in denen man neben dem angesprochenen Wasser auch eine feste Mahlzeit zu sich nehmen könnte, denn wir hatten inzwischen mächtig Kohldampf. Was wir in jenem Dorf jedoch antrafen, war mehr als ernüchternd! Die „Dutzenden Gaststätten“ reduzierten sich auf zwei, die zu allem Überfluss auch noch beide geschlossen hatten, und das an einem Sonntagmittag! Vielleicht hatten uns die Eingeborenen für Piraten gehalten und sich deshalb in ihren Häusern verbarrikadiert, denn wir trafen nicht eine Menschenseele auf den Straßen. Verbittert bestiegen wir unsere Boote und paddelten von Hungergefühlen getrieben weiter flussabwärts. Um Zeit zu sparen, überwanden wir eine Schleuse auf recht unkonventionelle Weise, indem wir einfach die Kanus an dieser vorbeitrugen und dann wieder zu Wasser ließen. Nach einer Fahrtzeit von sechs Stunden - die vom Bootsverleih vorgegebene Richtzeit betrug übrigens rund acht Stunden – erreichten wir unser Ziel in Weilburg-Odersbach, wo wir zunächst den ob unserer frühen Ankunft reichlich verdutzten Bootsverleiher zwecks Abholung anriefen und dann in Wikingermanier über ein dort stattfindendes Dorffest herfielen, um unsere Festnahrungsgelüste zu befriedigen.

Nach unserer Rückkehr zum Zeltplatz putzten wir dort die Platte und machten uns reichlich geplättet auf den Heimweg. Während nach der Ankunft im trauten Heim die einen geschlaucht in ihre Betten fielen, benötigten zwei andere Reiseteilnehmer eine Sonderbehandlung. „Nussbaum-Mike“ ließ sich in einem pseudoreligiösen Akt von seiner Mutter die letzte Ölung mit Franzbranntwein verabreichen, um damit starken muskulären Problemen gegen zu wirken, während bei „Linden-Michael“ elterliche Fürsorge alleine nicht ausreichend war und notärztliche Hilfe zur Muskelkaterbekämpfung angefordert werden musste. Bei den restlichen Teilnehmern waren die Nachwehen nicht ganz so dramatisch und so blieb dieser Trip bis heute in guter Erinnerung.

So! Jetzt habe ich’s also doch wieder geschafft, sieben Seiten mit Worten zu füllen. Grund genug, jetzt so langsam aber sicher zum Ende zu kommen.

Neben den traditionell im zweiten Kalenderhalbjahr durchgeführten Veranstaltungen Sankt-Martins-Laternchen-Trinken, Nachtwanderung, Teilnahme am Nikolausmarkt und Wanderung zwischen den Jahren ging ein ganz besonderer Stammtisch in unseren Stammtisch-Annalen ein. Dieser fand am Montag, dem 1. November 1993 statt und wurde in unserer Chronik mit der Worten „Allerheiligen mit den Faßbierfreunden“ tituliert. Nun wird sich so mancher fragen, was dieser Feiertag mit den Faßbierfreunden zu tun hat. Antwort: „Natürlich herzlich wenig!“ Es handelte sich nämlich lediglich um einen normalen Stammtisch, der durch tatkräftige Unterstützung unseres Gute-Laune-Junkies Didi G. zu einem fulminanten feucht-fröhlichen Stelldichein mit unaufhörlichem Gesangsprogramm mutierte. Den anwesenden Stammtischbrüdern - und natürlich auch unserem diensthabenden Freund Mathias „Köppi“ K. - hat es wohl sehr gut gefallen, sonst wären um 3 Uhr in der Nacht nicht mehr 13(!!!) Kameraden anwesend gewesen!

Dass an diesem Montag zufälligerweise auch Allerheiligen war, beeinflusste uns in unserem Handeln verständlicherweise nicht im Geringsten. Wie uns aber nachher zu Ohren gekommen ist, sollen sich in der Gaststätte anwesende religiöse Hardliner daran gestört haben, dass wir an jenem kirchlichen Feiertage zu viel Freude verbreiteten. Es war in deren Augen nicht in Ordnung gewesen, an diesem Abend frohe Lieder zu singen.

Nun ja, angesichts solch seltsamer Auffassungen bleibt einem oft nichts anderes als ein mitleidiges Kopfschütteln übrig, verbunden mit der Hoffnung, dass derartige Denkweisen im Laufe der Jahre durch natürliche Auslese aus den Köpfen der Menschen verschwinden mögen!

Oha! Jetzt sind wir schon auf Seite 8 angelangt! Nun wollen wir aber wirklich Schluss machen und voll freudiger Erwartung auf das nächste Kapitel dieser Serie warten, das in zwölf Monaten das Jahr 1994 zum Gegenstand haben wird.

Dann werden wir unter anderem ausführlich über unsere Maitour nach Kranichstein, die Papitopa auf Racers Balkon und unsere Mehrtagesfahrt nach Abtenau berichten. Also, bis nächstes Jahr!

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